Volles Haus bei Muckenschopfer Kirwe

Das die Muckenschopfer nicht nur gut Tischtennisspielen können, ist ja bekannt, aber auch die von ihnen ausgerichteten Feste wie das 1. Mai Fest und die alljährliche Kirwe werden von vielen Gästen gerne wegen des guten Essens besucht.

Die 16.Kirwe am Rathaus begann mit einem gut gefüllten Festgottesdienst, gestaltet von Pfarrer Harald Kratzeisen, im herbstlich geschmückten Zelt. Anschließend konnten sich die Besucher aus Nah und Fern bei dem traditionellen Kirwe-Essen verwöhnen lassen: Die vielen Helfer in und rund um die Küche hatten alle Hände voll zu tun, um die gewünschten Portionen von Sauerbraten mit Nudeln und Feldsalat, Bratwürste mit Sauerkraut und Grumbeerebäb sowie dem Pilzragout mit Nudeln an die Tische zu bringen. Für die Liebhaber von Torten und Kuchen standen in der Kaffeestube unter dem Dach viele hausgemachte Leckereien bereit. Auch die selbstgemachten Schnäpse und Liköre von Albert Wahl wurden eifrig probiert. Abends wurde die Speisekarte noch durch Wurstsalat in verschiedenen Variationen ergänzt.

Das Schätzspiel der Jugendabteilung bestand aus der Frage, wie schwer ist das Kürbismädchen vom TTV. Der 1. Preis war ein Kirwe-Essen für zwei Personen, gültig noch bis zur nächsten Kirwe. Der Preisträger kam aus Stadelhofen; der 2. Preis, ein gefüllter Vesperkorb ging nach Helmlingen und der 3. Preis, eine Flasche selbstgebrannter Schnaps blieb im Ort. Das Kürbismädchen war 10,71kg schwer.

Im Rathaus konnten sich die Besucher über „die Schule in Muckenschopf“ informieren, die Fotos hatte Jürgen Otteni zu einer Ausstellung zusammengetragen.
Ein herzliches Dankeschön an alle Helfer, vor und hinter den Kulissen, die vor und nach der Kirwe eifrig „am Schaffen“ waren. Ein großes Lob für die vielen leckeren Torten- und Kuchenspenden, die das Kuchenbuffet bereichert haben.

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